
Der Entwurf vermittelt einen Dialog mit dem Ort und dem unterschiedlichen städtebaulichen Kontext des Taschenbergpalais und der Bebauung an der Wilsdruffer Straße durch die variierte Fassadengestaltung. Die Fassaden gehen auf den Ort ein und treten durch die diffuse Transparenz der Laubengänge nicht in Konkurrenz zum Taschenbergpalais. Der aufgeständerte Kopfbau bildet gemeinsam mit dem Grundriss der Sophienkirche ein fast dramatisches Bild.
Bauherr: | Kempinski |
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Platzierung: | 2. Preis |
Wettbewerbsart: | Intern. Einladungswettbewerb |



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