
Der Charme der regional geprägten Identität wird aufgenommen und gestärkt. Im Vordergrund steht das Freianlagenkonzept, welches eine Abfolge von Außenräumen unterschiedlicher Qualität vorsieht. Dreh- und Angelpunkt ist der zweigeschossige Erweiterungsbau, der als schlanker Neubau den alten Schulbau umarmt und mit der neugewonnenen Pausenhalle eine bisher nicht vorhandene Mitte definiert. Die Pausenhalle leitet über in den Schulhof, der als offenes Terrassenplateau mit freiem Blick in die Landschaft ausgebildet ist. Das Mensagebäude ist mit seiner eigenständigen Dachform ein markantes Solitärgebäude und für außerschulische Veranstaltungen separat nutzbar.
Bauherr: | Landkreis Gießen |
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Projektarchitekten: | Tanja Akkermann, Natalie Hajduk |
Platzierung: | 2. Preis |
Wettbewerbsart: | Nichtoffen mit Auswahlverfahren |





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