
Die Schulanlage leitet sich aus der Topografie und dem Zuschnitt des Grundstückes ab. Der stark abfallende Hang wird in Terrassen gegliedert, der Baukörper höhengestaffelt, die Höhenlinien sind gestaltprägend.
Die viergeschossige Grundschule gliedert sich in ein Eingangsgeschoss, zwei darüber schwebende Klassengeschosse, sowie ein Sockel- oder Gartengeschoss.
Der mehrfach geknickte Baukörper in Ost-West-Richtung arrondiert die südlich angrenzende Wohnbebauung, akzentuiert die Hangkante und stellt im Norden einen zusammenhängenden Freibereich her von der Wiesbadener Straße bis zur Jahnstraße.
Projektarchitekten: | Tanja Akkermann, Daria Lukianenko, Carolin Uebel |
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Wettbewerbsart: | Nicht offen |





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