
Aus dem Preisgerichtsprotokoll:
Der Entwurf zeichnet sich durch ein deutliches und signifikantes Bekenntnis zum Neubau aus und sucht eine unorthodoxe Auseinandersetzung mit dem Baudenkmal. Die Beurteilung durch das Preisgericht ist demzufolge sehr kontrovers. Besondere und ungeteilte Anerkennung findet die innenräumliche Qualität, die großzügig und differenziert zugleich ist. Sie bietet hohe Erlebnisqualität und gute Arbeitsplätze...Gleichwohl bleibt anzuerkennen, dass der Entwurf sich durch konzeptionellen Wagemut auszeichnet und über viele herausragende Qualitäten verfügt.
Bauherr: | Bundesrepublik Deutschland |
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Platzierung: | 3. Preis |
Wettbewerbsart: | Offener Wettbewerb mit 103 Teilnehmern |



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